And my soul from out that shadow
that lies floating on the floor Shall be lifted—nevermore!” (The
Raven-Edgar Allan Poe)
I like the chaos and
unconventional, the smallest things can inspire me. Presently I write
in a novel and short stories. Especially fantasy, Si Financial
Accounting and Steampunk have done it to me. I live together in a
happy respect and a Rasselbande. Laura Macauda Beckstrasse- Biography
In November 1975, I was born in
Göttingen. Breakfast I have researched already fantastic worlds.
Until I read finally and still could travel more wonderful worlds. My
father had to then establish even a library card, I was happy to go.
For me there is no better than a book in his hand to hold and immerse
themselves in the world. The letter was frankly much later. First it
was 'only' the 'famous' hobby. But over time, evolved from the hobby
my calling.
With passion I create new fantastic
worlds. Heroes who do not always comply with the standard and bad
guys, who can already react quite differently than expected. This is
Laura's links to her two blogs and where to get her Book
Lady Grace Jake on Amazon. Wendy...❤❤✨🎶💝🌞🎇💕
About the story : "The picture
of Lady Grace" is a small mytery-horror-short story, which plays
in the victorian period. It`s a story about Jake, a bright young boy.
Jake has to spend a few days on the
property of his unkowen uncle. Already on the first night he has a
close encounter......
First in German-
Stolz ragte das Anwesen Grace of
Empire über den raunenden Bäumen auf, die sich
verstohlen die Geheimnisse des alten
Gemäuers zuwisperten. Als der Nebel gleich einer Katze
um seine alten Mauern schlich,
ächzte es empört auf.
Hastig zog Jake sich die dicke Decke
über den Kopf. Angestrengt horchte er auf. Da war noch
ein anderes Geräusch, und zwar in
seinem Zimmer. Etwas schleifte behäbig über den
Teppich. Woher kam es? Konzentriert
lauschte er. Erst näherte es sich entschlossen seinem
Bett, um sich jedoch sogleich wieder
zu entfernen. Er runzelte die Stirn, es war
verschwunden. Erleichtert atmete er
auf. Wohlig kuschelte er sich ein.
Finger berührten seine Beine.
Hilflos riss er seine Augen auf und traute sich nicht zu rühren.
Verspielt huschten die Finger über
seine Decke. Ein Schauder erfasste ihn und spülte wie eine
Welle über ihn hinweg. Schweigend
setzte sich jemand neben ihm auf die Bettkante. Zärtlich
fuhren Fingerkuppen über sein
struppiges blondes Haar. Jake hielt den Atem an, unfähig sich
zu rühren vergrub er sich tiefer in
die weiche Matratze, obwohl er nur schreiend davon laufen
wollte. Mit weit aufgerissen Augen
starrte er ins schwarze Nichts.
Die Zeit schien nicht vergehen zu
wollen, eine Ewigkeit verharrte er angespannt unter der
stickigen Bettdecke. Endlich ließen
die kalten Finger von ihm ab. Bedrohlich schlurfte es
langsam über die Dielen und
entfernte sich von ihm. Erleichtert spürte Jake, dass er wieder
allein im Zimmer war, flink streifte
er die Decke ab und zog die Bettvorhänge zu. Rasch
verkroch er sich wieder in die
schützende Wärme.
»Guten Morgen Sir Jake.«
Claire, die zierliche Dame des
Hauses, stapfte summend durch das große Zimmer. Kräftig zog
sie an den schweren Samtvorhängen,
die sich nur schwerfällig bewegten. Freundliche
Sonnenstrahlen durchfluteten das
dunkle Zimmer, vertrieben die unheilvolle Dunkelheit der
vergangenen Nacht. Jake blinzelte
unter seiner Decke hervor. Schlaftrunken beobachtete er
Claire, die etwas Wasser in die
Waschschüssel goss und ordentlich ein Tuch bereitlegte.
Gähnend streckte er sich.
»Das Frühstück und Sir Lucas
erwarten Sie im Esszimmer«,
zwitscherte Claire beim Hinausgehen.
Ungelenk schälte er sich aus der
großen Bettdecke und tappte unsicher aus dem Bett. Die
haarsträubende Nacht steckte ihm
noch in den Knochen.
Geschwind holperte Jake die Treppen
hinunter. Abrupt bremste er ab, als er Sir Lucas grauen
Schopf hinter einer großen
Tageszeitung hervorlugen sah.
»Guten Morgen, Onkel.«
»Du bist zu spät, Jake! «,
raschelte eine tiefe Stimme hinter den übergroßen Blättern.
»Entschuldigung. «, flüsterte
Jake verhalten.
»Gut, dass wir dieses Arrangement
nur für eine begrenzte Zeit aushalten müssen!«
Trotzig setzte sich Jake ans andere
Ende des reichlich geschmückten Tisches. Claire kam
lächelnd herein und servierte ihm
lauwarmen Porridge. Gierig schlang er ihn herunter.
Zufrieden verließ Claire das
Esszimmer um sogleich mit gebratenen Würstchen,
Schinkenspeck, Eiern, gegrillten
Tomaten, gebackenen Bohnen und Toast mit Butter
wiederzukommen. Jake quollen die
Augen über. Unschlüssig, mit welcher Köstlichkeit er
beginnen sollte, griff er beherzt
nach den Würstchen und biss genüsslich hinein.
Räuspernd erhob sich Sir Lucas.
Schon kam Claire herein geweht. Mit gesenktem Blick
räumte sie rasch das benutzte
Geschirr ab. Kauend blickte Jake auf, doch Sir Lucas erwiderte
kalt und streng seinen allzu
forschen Blick. Flugs senkte er seine Augen und widmete sich
wieder seinem opulenten Frühstück
zu. Ohne ein weiteres Wort verließ Sir Lucas den Raum.
»Er mag mich nicht«, stellte Jake
schmatzend fest.
»Iwo!«, winkte Claire ab.
»Doch, doch!«, beharrte Jake.
Verlegen schaute Claire auf die
weiße Tischdecke.
»Warum schaust du dich heute nicht
ein wenig im Haus um? Es gibt viel zu entdecken! Wir
haben eine stattliche Bibliothek.
Dort kannst du mit Sicherheit einige spannende Stunden
verbringen«, versuchte Claire ihn
abzulenken.
Jake zuckte gleichgültig mit den
Schultern und stand auf. Etwas neugierig war er ja schon, er
wusste so gut wie nichts über den
gefühllosen Onkel, den älteren Bruder seiner Mutter.
Staunend ging er den langen Korridor
entlang. Licht flutete den Gang und ließ die kostbare
silberdurchwirkte Wandvertäfelung
glitzern und leuchten. Neben prunkvollen Kerzenhaltern
aus Kristall hingen ordentlich
aneinandergereiht die Ahnenbilder der Familie Lucas. Grimmig
schauten sie auf ihn hinab. Jake
fröstelte es, er fühlte sich wirklich beobachtet. Wieder fiel
ihm die grausige Nacht ein. Er
schüttelte die Erinnerung an die Hände, die ihn berührten ab.
Überrascht blieb er stehen, jemand
sang. Interessiert folgte er der sanften Melodie. In einem
roten Salon fand er die Stimme. Eine
ältere Dame saß tief in einem samtroten Confidents,
einem gepolsterten s-förmigen
Doppelsessl.
»Komm nur herein und leiste mir ein
wenig Gesellschaft.«
Anmutig legte sie ein Buch auf den
Beistelltisch.
»Guten Morgen Madame, ich bin Jake
Aaron Black«, stellte er sich höflich vor.
Selbstbewusst reichte er ihr seine
Hand und verbeugte sich.
»Ich weiß, wer du bist«,
schmunzelte die ältere Frau, »ich bin Lady Abigail Winters, die
Mutter der verstorbenen Hausherrin
Grace.«
Jake blickte sich im Salon um. Eine
goldene Bordüre schlang sich glitzernd um den roten
Raum. An den Wänden hingen große
Gemälde, die theatralisch die vier Jahreszeiten
darboten. Unter ihnen schmiegten
sich schweigend auf dünnen Beinen und klobigen Füßen
zerbrechliche Kommoden. Schwer
trugen sie die Last von massiven Kristallvasen. Ein
schwarzer Kamin riss eine kunstvolle
Wunde in das mit edlen roten Stoffbahnen tapezierte
Mauerwerk. Zwei in Samt
eingeschlagene dunkelrote Crapauds standen flüsternd vor ihm
nebeneinander. Jake musste grinsen,
man nannte diese Sessel auch Kröten. Das überladene
Zimmer überforderte ihn.
»Ich hoffe, dass es dir bei uns
gefällt und es dir an Nichts mangelt!«
»Ja, Miss Claire bemüht sich sehr
um mein leibliches Wohlergehen«, grinsend rieb er sich
über seinen Bauch. Lady Abigail
lachte hell auf, »Wie geht es Deiner Mutter, Jake?«
»Gut, denke ich. Ich sehe sie nicht
mehr so oft, seit das Baby...«, mitten im Satz unterbrachen
ihn seine Gedanken. Nach dem
unerwarteten Tod seiner Schwester hatte seine Mutter sich für
ihn in eine uneinnehmbare Festung
verwandelt. Jake schaffte es nicht, deren Mauern zu
erklimmen. Wenn er es ihm mal
gelang, keuchend über ihre Balustrade zu lunzen, schnippte
sie ihn mit Gleichgültigkeit den
Abgrund hinunter. Jake verstand seine Mutter nicht, was hatte
er ihr nur getan. Still sackte er in
sich zusammen.
Tröstend legte Lady Abigail ihre
Hand auf seinen Arm und blickte ihm verständnisvoll in
seine schwermütigen blauen Augen.
Augenblicklich beruhigte sich Jake. Schweigend saßen
sie ein Weile nebeneinander.
»Wie mir zu Ohren kam, begleitet
sie deinen Vater auf einen Kongress. Jake, wie alt bist du?«
»Ähhmm, zwölfeinhalb, fast
dreizehn«, murmelte er. »So alt, wie Isabella nun auch wäre«,
erwidert Lady Abigail etwas
schwermütig.
»Wer?«
»Isabella, unsere Jüngste. Sie war
das Ebenbild ihrer Mutter. Schlank, schwarze lange Haare,
grünblaue Augen und unglaublich
vorlaut«, schwärmte Lady Abigail.
»Sir Lucas scheint nicht gerade
erfreut darüber zu sein mich hier zu haben«, platzte es aus
Jake heraus.
»Er hat sich seit dem schrecklichen
Verlust sehr verändert. Er ist nicht mehr der Gleiche.«
»Mutter hat es mir erzählt. Es war
vor fünf Jahren.« Traurig stimmte ihm Lady Abigail zu,
dann fuhr sie fort, »Und es war ein
grausames Missverständnis noch dazu.« Nun wurde Jake
neugierig.
Traslated to English-
' The picture of the lady Grace ' is
a small mytery horror short history which plays in the Victorian
period. It ` see a history about Jake, a bright young boy. Jake must
be economical a few days on the property of his unkowen uncle.
Already on the première he has a close meeting ...... The hope that
mine is not in English too badly, lol. Here is a text. I have too
many diffrent the writing of programs, I plan ` see easyer for you to
copy it in your writing program. It ` see the beginning of the
history my love. Proudly the property mercy of the empire about hobby
room to whispering trees rose, die to yourselves furtively secrets of
the old Gemäuers zuwisperten die. When the fog crept like a cat
around blow net to old walls, it groaned indignantly on. In a hurry
Jake moved die to itself thick cover about hobby room head.
Concentrated he pricked up the ears. Da war one more noise, namely in
his room. Something dragged comfortably about hobby room carpet.
Where from it came? Concentrated he listened in. Only it brought near
itself decided to his bed to go away, nevertheless, straight away
again. He wrinkled die forehead, it war disappeared. Made easier he
drew a deep breath. Pleasantly he snuggled up one. Fingers touched
blow net legs. Helplessly he tore open blow net eyes and did not dare
to touch. Playfully die fingers over blow net darted cover. A shudder
grasped him and washed up like a wave about him away. In silence
somebody sat down beside him on die edge of the bed. Affectionately
finger hilltops about his unkempt blondes drove hair. Jake held hobby
room die breath to stir incapable he buried to himself more deeply in
it softy mattress, although he wanted to run away only loud. With far
torn open eyes he stared in the black Nothing. The time did not seem
to want to pass, an eternity he paused tensely under the musty
blanket. Finally, left die cold finger of him. Menacingly it shuffled
slowly die planking and gone away from him. Made easier Jake felt
that he again only in the room war, wandered quickly he die cover and
moved there bed curtains die. Quickly he crept away again in it die
protecting warmth. ' Good morning Mr. Jake. ' Claire, you die elegant
lady of the house, trudged humming by the big room. Strong a hobby
room to heavy velvet curtains pulled them, die to yourselves only
slowly moved. Friendly sunrays flowed through the dark room, expelled
die disastrous darkness of the last night. Jake blinked under his
cover out. Somnolent he observed Claire, die some waters in it die
washing bowl poured and substantially a cloth laid out. Yawning he
stretched himself. ' You expect the breakfast and Mr. Lucas in the
dining room ', Claire twittered while going out. Clumsy he peeled off
from the big blanket and groped about uncertainly from Him. Bed. Die
terrifying night still put to him in the hobby room bone. Swiftly
there bumped Jake stairs die down. More suddenly he braked than he
saw gray shock of hair behind a big newspaper hervorlugen Mr. Lucas.
' Good morning, uncle. ' ' You are too late, Jake! ', a deep voice
rustled behind hobby room to oversized sheets. 'Excuse'. if whispered
Jake with restraint. ' Intestine that we must endure to this
classification only for a restricted time! ' Defiantly Jake sat down
at the other end of the richly decorated table. Claire came smiling
in this and served tepid groats to him. Greedily he tied him down.
Contently Claire left the dining room around straight away with
roasted small sausages to come again bacon, roasting to eggs, grilled
tomatoes, baked beans and with butter. Jake overflowed dies eyes.
Indecisively, with which lusciousness he should begin, he took
bravely for hobby room small sausage and bit with relish in. Clearing
the throat Mr. Lucas rose. In this Claire came already blown. With
lowered look she quickly cleared the used dishes. Chewing Jake looked
up, however, Mr. Lucas answered coldly and strictly his much too
brisk look. Swiftly he lowered blow net eyes and devoted himself
again to his opulent breakfast to. Without another word hobby room of
Mr. Lucas Raum left. ' He magazine me not ', Jake put eating noisily
party. ' Iwo! ', Claire declined. ' Nevertheless, however! ',
persisted Jake. Transferring looked Claire die on white table cover.
' Why do you look around today not a little in the house? There is a
lot to discover! We have a stately library. There you can spend with
certainty some being tight hours ', Claire tried to deflect him. Jake
flickered indifferently with hobby room shoulders endured and. A
little bit curiously war he already, he knew thus intestine like
nothing about hobby room unfeeling uncle, hobby room older brother of
his murmuring. Being astonished he went along hobby room long hall.
Light flooded to hobby room tapes and allowed to die precious
silberdurchwirkte Wandvertäfelung glitter and shine. Beside
magnificent candle holders from crystal hung substantially lined up
ancestral portraits of the family Lucas die. Fiercely they looked
down at him. Jake shivered it, he felt really observed. Again it
occurred to him die terrible night. He shook die recollection a death
of hands, die him touched. Amazedly he stopped, somebody sang. With
interest he followed the gentle melody. In a red drawing room found
die he voice. An older lady deeply sat in a velvet-red Confidents, an
upholstered s shaped Doppelsessl. ' Come only in this and perform to
me a little society. ' Gracefully she laid a book on hobby room side
table. ' Good morning mistress, I container black Jake Aaron ', he
fancied politely. Self-confidently he passed her blow net to empires
and bowed. ' I know who you is ' die older woman smiled, ' I of
container lady Abigail Winters, die, marbles of the late house
mistress mercy. ' Jake looked round in the drawing room. A golden
border twined glittering around hobby room red space. A hobby room to
walls there hung big paintings, you die theatrically four seasons die
presented. Among them breakable chests of drawers cuddled up in
silence on thin legs and bulky feet. Hard they carried die last of
massive crystal vases. A black chimney tore an artistic wound in the
masonry wallpapered with noble red material roads. Two dark red
Crapauds smashed in velvet stood whispering before him side by side.
Jake had to grin, man called these armchairs also toads. The florid
room demanded too much of him. ' I hope that you like it with us and
it lacks you Nothing! ' ' Yes, Miss Claire takes care very much of my
bodily well-being ', grinning he rubbed himself about his belly. Lady
Abigail gave a laugh hell, ' How does it go for your murmuring, Jake?
Intestine, I think. I see them no more so often, since the baby of
...', mitt in the sentence thoughts interrupted him blow net. Nach.
unexpected death of his sister blow net-murmuring had changed for him
into an impregnable fortress. Jake did not get to scale walls. If he
managed time him, wheezy about her balustrade to lunzen, she flicked
him with indifference hobby room abyss down. Jake understood blow
net-murmuring not, was he had only acted to her. Still he slumped in
himself. Comforting lady Abigail Reichen laid theirs on his arm and
looked to him understanding in blow net to melancholic blue eyes.
Presently Jake calmed down. In silence they sat a while side by side.
' As to me came to ears, she accompanies your father on a congress.
You are Jake, how old? ' ' Ähhmm, zwölfeinhalb, schnell dreizehn ',
he murmured. ' So old, how nun of Isabella would also be ', answers
lady Abigail a little bit melancholically. ' Who? ' ' Isabella, our
latest. Sie war the image of her murmuring. Slender, black long hair,
green-blue eyes and incredibly cheeky ', that there swarmed lady
Abigail. ' Mr. Lucas seems to be not exactly delighted about that to
have me here ', it burst out from Jake. ' He hat to itself since Him.
awful loss changes very much. He is no more the same. ' ' Murmuring
hat it tells to me. Es war five years ago. ' Sadly lady Abigail
agreed to him, then she continued, ' And it war a cruel
misunderstanding on top of that. ' Nun became Jake curious.
I hope that You all will find the
story as interesting as myself my dears Friends and followers. Laura
has been a dear friend for a long time. We are able to comuniate
through to wonders of wigets of translators. Which I am so grateful
for. If it wasn't for that we could have been as dear and as close a
friends that we have become. And helping each other with our writing
of stories. She has put my beiginning of my story on her blogs to
help me and I am going to help hers That is why I have it in both
English and German. To take a look at my story on her blogs have a
look at these links;
Much love to you all my dear friends
and follower. I hope that you enjoy my dearest Laura' story.. Your
friend always – Wendy ...